Modify to last – a Neolithic perspective on rebuilding and continuation

Research output: Chapter in Book/Report/Conference proceedingArticle in proceedingsResearchpeer-review

Standard

Modify to last – a Neolithic perspective on rebuilding and continuation. / Kinzel, Moritz; Duru, Günez; Baranski, Marek Z.

UMGEBAUT Umbau-, Umnutzungs- und Umwertungsprozesse in der antiken Architektur. : 13. Diskussionen zur Archäologischen Bauforschung 21.– 24. Februar 2018. ed. / Katja Piesker; Ulrike Wulf-Reidt. Regensburg : Schnell & Steiner, 2020. p. 9-22 (Diskussionen zur Archaeologischen Bauforschung, Vol. 13).

Research output: Chapter in Book/Report/Conference proceedingArticle in proceedingsResearchpeer-review

Harvard

Kinzel, M, Duru, G & Baranski, MZ 2020, Modify to last – a Neolithic perspective on rebuilding and continuation. in K Piesker & U Wulf-Reidt (eds), UMGEBAUT Umbau-, Umnutzungs- und Umwertungsprozesse in der antiken Architektur. : 13. Diskussionen zur Archäologischen Bauforschung 21.– 24. Februar 2018. Schnell & Steiner, Regensburg, Diskussionen zur Archaeologischen Bauforschung, vol. 13, pp. 9-22, Diskussionen zur Archäologischen Bauforschung 13, Berlin, Berlin, Germany, 21/02/2018.

APA

Kinzel, M., Duru, G., & Baranski, M. Z. (2020). Modify to last – a Neolithic perspective on rebuilding and continuation. In K. Piesker, & U. Wulf-Reidt (Eds.), UMGEBAUT Umbau-, Umnutzungs- und Umwertungsprozesse in der antiken Architektur. : 13. Diskussionen zur Archäologischen Bauforschung 21.– 24. Februar 2018 (pp. 9-22). Schnell & Steiner. Diskussionen zur Archaeologischen Bauforschung Vol. 13

Vancouver

Kinzel M, Duru G, Baranski MZ. Modify to last – a Neolithic perspective on rebuilding and continuation. In Piesker K, Wulf-Reidt U, editors, UMGEBAUT Umbau-, Umnutzungs- und Umwertungsprozesse in der antiken Architektur. : 13. Diskussionen zur Archäologischen Bauforschung 21.– 24. Februar 2018. Regensburg: Schnell & Steiner. 2020. p. 9-22. (Diskussionen zur Archaeologischen Bauforschung, Vol. 13).

Author

Kinzel, Moritz ; Duru, Günez ; Baranski, Marek Z. / Modify to last – a Neolithic perspective on rebuilding and continuation. UMGEBAUT Umbau-, Umnutzungs- und Umwertungsprozesse in der antiken Architektur. : 13. Diskussionen zur Archäologischen Bauforschung 21.– 24. Februar 2018. editor / Katja Piesker ; Ulrike Wulf-Reidt. Regensburg : Schnell & Steiner, 2020. pp. 9-22 (Diskussionen zur Archaeologischen Bauforschung, Vol. 13).

Bibtex

@inproceedings{8efb4db9246c4f50a4c5b1fa169b1a28,
title = "Modify to last – a Neolithic perspective on rebuilding and continuation",
abstract = "Neolithische Architektur im Nahen Osten kann als Prozess kontinuierlicher Instandhaltungs-, Umbau und Modifizierungspraktiken verstanden werden. Unabh{\"a}ngig von Region und Fundort weisen die meisten neolithischen Bauwerke Spuren dieser vielf{\"a}ltigen (Bau-)Aktivit{\"a}ten auf. Diese lassen sich mit dem Konzept einer ortsbasierten Identit{\"a}t und einer baulichen Kontinuit{\"a}t am Ort zusammenfassen. Dies ist ein weitverbreitetes Ph{\"a}nomen der Jungsteinzeit. Die Kontinuit{\"a}t von Geb{\"a}uden kann dabei jedoch sehr unterschiedlich aufgefasst und verstanden werden. Anhand von Fallbeispielen aus G{\"o}bekli Tepe (T{\"u}rkei), A{\c s}ıklı (T{\"u}rkei), Shkārat Msaied (Jordanien) und {\c C}atalh{\"o}y{\"u}k (T{\"u}rkei) versuchenwir, verschiedene Baustrategien und -techniken zu vergleichen, die Einblicke in Lebenszyklen von Geb{\"a}uden geben und komplexe soziale Welten widerspiegeln und sich ver{\"a}ndernde Bed{\"u}rfnisse der fr{\"u}hsesshaften Gemeinschaften. Ausgehend von dieser Studie m{\"o}chten wir auf das Potential arch{\"a}ologischer Bauforschung und des Beitrags von Architekten und Bauarch{\"a}ologen zurRekonstruktion von Baugestalt, Konstruktion und Funktion sowie zur Interpretation der r{\"a}umlichen und sozialen Organisation in der nah{\"o}stlichen Jungsteinzeit aufmerksam machen.",
keywords = "Faculty of Humanities, Near Eastern Neolithic Architecture, Bauforschung, Archaeology, Bauforschung, Near Eastern Neolithic Architecture, Anatolia, archaeology, Continuitiy, Change",
author = "Moritz Kinzel and G{\"u}nez Duru and Baranski, {Marek Z.}",
year = "2020",
language = "English",
isbn = "9783795435783",
series = "Diskussionen zur Archaeologischen Bauforschung",
publisher = "Schnell & Steiner",
pages = "9--22",
editor = "Katja Piesker and Wulf-Reidt, {Ulrike }",
booktitle = "UMGEBAUT Umbau-, Umnutzungs- und Umwertungsprozesse in der antiken Architektur.",
note = "null ; Conference date: 21-02-2018 Through 24-02-2018",

}

RIS

TY - GEN

T1 - Modify to last – a Neolithic perspective on rebuilding and continuation

AU - Kinzel, Moritz

AU - Duru, Günez

AU - Baranski, Marek Z.

PY - 2020

Y1 - 2020

N2 - Neolithische Architektur im Nahen Osten kann als Prozess kontinuierlicher Instandhaltungs-, Umbau und Modifizierungspraktiken verstanden werden. Unabhängig von Region und Fundort weisen die meisten neolithischen Bauwerke Spuren dieser vielfältigen (Bau-)Aktivitäten auf. Diese lassen sich mit dem Konzept einer ortsbasierten Identität und einer baulichen Kontinuität am Ort zusammenfassen. Dies ist ein weitverbreitetes Phänomen der Jungsteinzeit. Die Kontinuität von Gebäuden kann dabei jedoch sehr unterschiedlich aufgefasst und verstanden werden. Anhand von Fallbeispielen aus Göbekli Tepe (Türkei), Aşıklı (Türkei), Shkārat Msaied (Jordanien) und Çatalhöyük (Türkei) versuchenwir, verschiedene Baustrategien und -techniken zu vergleichen, die Einblicke in Lebenszyklen von Gebäuden geben und komplexe soziale Welten widerspiegeln und sich verändernde Bedürfnisse der frühsesshaften Gemeinschaften. Ausgehend von dieser Studie möchten wir auf das Potential archäologischer Bauforschung und des Beitrags von Architekten und Bauarchäologen zurRekonstruktion von Baugestalt, Konstruktion und Funktion sowie zur Interpretation der räumlichen und sozialen Organisation in der nahöstlichen Jungsteinzeit aufmerksam machen.

AB - Neolithische Architektur im Nahen Osten kann als Prozess kontinuierlicher Instandhaltungs-, Umbau und Modifizierungspraktiken verstanden werden. Unabhängig von Region und Fundort weisen die meisten neolithischen Bauwerke Spuren dieser vielfältigen (Bau-)Aktivitäten auf. Diese lassen sich mit dem Konzept einer ortsbasierten Identität und einer baulichen Kontinuität am Ort zusammenfassen. Dies ist ein weitverbreitetes Phänomen der Jungsteinzeit. Die Kontinuität von Gebäuden kann dabei jedoch sehr unterschiedlich aufgefasst und verstanden werden. Anhand von Fallbeispielen aus Göbekli Tepe (Türkei), Aşıklı (Türkei), Shkārat Msaied (Jordanien) und Çatalhöyük (Türkei) versuchenwir, verschiedene Baustrategien und -techniken zu vergleichen, die Einblicke in Lebenszyklen von Gebäuden geben und komplexe soziale Welten widerspiegeln und sich verändernde Bedürfnisse der frühsesshaften Gemeinschaften. Ausgehend von dieser Studie möchten wir auf das Potential archäologischer Bauforschung und des Beitrags von Architekten und Bauarchäologen zurRekonstruktion von Baugestalt, Konstruktion und Funktion sowie zur Interpretation der räumlichen und sozialen Organisation in der nahöstlichen Jungsteinzeit aufmerksam machen.

KW - Faculty of Humanities

KW - Near Eastern Neolithic Architecture

KW - Bauforschung

KW - Archaeology

KW - Bauforschung

KW - Near Eastern Neolithic Architecture

KW - Anatolia

KW - archaeology

KW - Continuitiy

KW - Change

UR - https://www.schnell-und-steiner.de/artikel_10308.ahtml

M3 - Article in proceedings

SN - 9783795435783

T3 - Diskussionen zur Archaeologischen Bauforschung

SP - 9

EP - 22

BT - UMGEBAUT Umbau-, Umnutzungs- und Umwertungsprozesse in der antiken Architektur.

A2 - Piesker, Katja

A2 - Wulf-Reidt, Ulrike

PB - Schnell & Steiner

CY - Regensburg

Y2 - 21 February 2018 through 24 February 2018

ER -

ID: 209362106